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Gesundheitswesen

Bundeseinheitliche Vertragskontrolle wirksam einführen

Das heute vom Bundestag verabschiedete Hilfsmittel-Reformgesetz enthält nach Ansicht des BVMed viele Elemente, um eine qualitativ hochwertige Versorgung der Patienten mit Hilfsmitteln im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung zu stärken. Erforderlich seien nun wirksame und bundeseinheitliche Regelungen für die Hilfsmittel-Vertragskontrollen durch die Krankenkassen vor Ort, so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M.

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Deutliche Unterschiede in der Qualität der Krankenkassen

Nicht nur beim Zusatzbeitrag geht die Schere zwischen den gesetzlichen Krankenkassen weit auf: Auch beim Thema Qualität bestehen deutliche Unterschiede. Darauf machte Dr. Gertrud Demmler, Mitglied des Vorstands der Siemens-Betriebskrankenkasse SBK, im Rahmen einer Fachveranstaltung des BKK Dachverbands aufmerksam. Gemeinsam mit Gesundheitspolitikern der Bundestagsfraktionen diskutierte sie die Frage, was Qualität

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Das Geld liegt doch im Keller

Passend zu meinem Artikel lief am Sonntag auf Sky Cinema der Spielfilm „Money Monster“. Wall-Street-Guru Lee Gates gespielt von George Clooney, empfiehlt in seiner gleichnamigen TV-Finanzshow den Zuschauern in profitablen Unternehmen zu investieren. Das neue Sparbuch sind heute Aktien um sein Geld zu vermehren – es besteht jedoch auch ein

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Risiko Darmkrebs – was man selbst dagegen tun kann

Die gute Nachricht zuerst: Die Neuerkrankungsrate für Dickdarm- und Enddarmkrebs hat sich in Deutschland zwischen 2003 und 2013 um rund 16 Prozent verringert. Dennoch erkranken bundesweit jährlich noch immer ca. 62 400 Menschen. Damit ist der Darmkrebs bei Frauen die zweithäufigste und bei Männern die dritthäufigste bösartige Krebserkrankung. Vorsorge und

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BDU sieht Fokussierung auf quantitative Stuhltests kritisch

Quantitative immunologische Stuhltests (iFOBT) zur Früherkennung von Darmkrebs sind ab 1. April 2017 für Versicherte ab 50 Jahren Kassenleistung: Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und der GKV-Spitzenverband haben sich aktuell im Bewertungsausschuss über Vergütung und Procedere der neuen Leistung geeinigt und damit einen Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) vom Oktober 2016

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Joggen begünstigt Inkontinenz und Phimose

Die kalte Jahreszeit ist fast vorbei. Die ersten Jogger drehen ihre ersten Runden. Grundsätzlich ist Joggen sehr gesund. Es fördert die Durchblutung, baut Stress ab und macht den Kopf frei. Zudem wird das Herz gestärkt und hält gesund. Beim Joggen ist jedoch einiges zu beachten. Es birgt auch gesundheitliche Risiken

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Teletubbies sind zurück im KiKa

Babys ausgepasst der Kinderkanal (KiKa) holt zum 20. Jubiläum die Teletubbies zurück auf die Bildschirme. Die Abenteuer mit Tinky Winky, Dipsy, Laa-Laa und Po begannen 1999. Rund 365 Folgen wurden produziert. Die Serie richtet sich an Kleinkinder und ist sehr umstritten. Die würde die Sprachentwicklung der Kinder stören, da die

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Wenn Männer zu oft müssen

Häufiger Harndrang und ungewollter Harnverlust sind die deutlichsten Symptome einer Blasenschwäche. Von etwa sechs bis acht Millionen betroffenen Menschen in Deutschland sind ungefähr ein Drittel Männer. Denen sind Arztbesuche oftmals lästig. Der Hessische Apothekerverband rät ihnen daher, kompetente und diskrete Beratung zu ihrem Leiden in ihrer örtlichen Apotheke einzuholen. Bei

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Zeitgemäße Versorgung mit Heil- und Hilfsmitteln

Der Deutsche Bundestag wird heute das Gesetz zur Stärkung der Heil- und Hilfsmittelversorgung (HHVG) in 2./3. Lesung beraten. Die Regelungen des HHVG sollen ganz überwiegend im März 2017 in Kraft treten. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe: „In einer älter werdenden Gesellschaft wird die Versorgung mit Heil- und Hilfsmitteln immer wichtiger. Versicherte müssen

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Hilfsmittel-Innovationen beschleunigt einführen

Der Gesetzgeber will die Verfahren zur Anerkennung innovativer Hilfsmittel beschleunigen. In der kürzlich verabschiedeten Hilfsmittelreform (Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetz – HHVG) ist vorgesehen, den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) früher einzubeziehen und das Auskunftsverfahren zeitlich auf sechs Monate zu befristen. Darauf hat der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) hingewiesen. “Es ist ein positives Zeichen, dass