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Gesundheitswesen

Status quo und greifbare Perspektiven

Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen sind längst in der Neurologie angekommen und verbessern maßgeblich die Versorgung, Therapie und den Alltag neurologisch erkrankter Menschen. Auf der Pressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und Funktionelle

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Gesundheitswesen

Warum Frauen häufiger an Alzheimer erkranken

Alzheimer kann uns alle treffen – aber Frauen erkranken deutlich häufiger als Männer. Insgesamt sind zwei Drittel der Erkrankten Frauen, für Deutschland entspricht dies einer Zahl von etwa 800.000 Betroffenen. Forscher/-innen hatten dieses Ungleichgewicht lange

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Gesundheitswesen

Bessere Behandlung durch Hirnstimulation und KI

Die Behandlung des akuten Schlaganfalls hat in den letzten Jahren durch neue und verbesserte Methoden wie Thrombolyse und Thrombektomie eine Revolution erfahren. Nach der Akutphase sind die therapeutischen Möglichkeiten jedoch weitgehend auf spezielle Trainingsmaßnahmen beschränkt,

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Gesundheitswesen

Gesundheitsdaten für die sozialmedizinische Forschung

Mit der Digitalisierung im Gesundheitswesen werden zum Beispiel durch elektronische Patientenakten und telemedizinische Anwendungen immer mehr digitale Daten aufgezeichnet. Auch über Gesundheits-Apps und Wearables können individuelle Vitalparameter wie z.B. Aktivitätsniveau, Herzfrequenz, Schlaf, etc. erhoben und

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Gesundheitswesen

Knappschaft vermittelt Facharzttermine

Innerhalb ihres medizinischen Verbundsystems vermittelt die Knappschaft kurzfristig Facharzttermine in einer Ambulanz der Knappschaft Kliniken. Keine schöne Situation: Schmerz im Gelenk oder Schwindel, der nicht mehr weggeht. Jetzt muss es schnell gehen. Die Behandlung bei

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Gesundheitswesen

Innovative Bildgebung auf höchstem Niveau

Die bildgebende Diagnostik ist in der Medizin mittlerweile unverzichtbar geworden. Speziell im Bereich der Diagnostik kardiovaskulärer Erkrankungen haben nicht-invasive bildgebende Verfahren einen besonderen Stellenwert. Bei der nicht-invasiven kardiovaskulären Bildgebung mittels Magnetresonanztomographie (MRT) und Computertomographie (CT)