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Gesundheitswesen

Innovative Tibialis-Therapie im Kompetenzzentrum für Inkontinenz in Mosbach

Mit seinem zentral im badischen Mosbach gelegenen Kompetenzzentrum für Inkontinenz bietet LANCY Elektromedizin bereits seit 2011 kompetente Beratung und Unterstützung bei Blasenschwäche, Inkontinenz sowie erektiler Dysfunktion. Mit der innovativen Tibialis-Therapie gibt es nun eine weitere Möglichkeit zur effektiven Behandlung aller Formen der Inkontinenz. Die Behandlung erfolgt über Klebeelektroden, die am

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Gesundheitswesen

Kürbiskerne hilft gegen Blasenschwäche

Kürbiskerne und ihre Extrakte stellen eine traditionelle und zugleich wissenschaftlich gut belegte pflanzliche Option bei gutartiger Prostatavergrößerung und der Reizblase dar. Besonderer Vorteil gegenüber einigen pharmakologischen Therapien sind die ausgesprochen hohe Verträglichkeit und Sicherheit. Extrakte aus Kürbiskernen haben daher bei Ärzten, Apothekern und Patienten zu Recht einen hohen Stellenwert als

Gesundheitswesen

Helfen Bärentraubenblätter bei Blasenentzündungen?

Bärentraubenblätter gelten seit Jahrhunderten als Heilpflanze mit positiver Wirkung gegen entzündliche Erkrankungen. Zur Behandlung von Harnwegsinfektionen werden die Blätter des grünen Zwergstrauchs vor allem in der traditionellen Volksmedizin von Europa bis Nordamerika verwendet. Doch fehlen bislang wissenschaftliche Beweise für die Wirksamkeit der Bärentraubenblätter. Belastbare Daten zur Wirksamkeit von Bärentraubenblättern in

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Gesundheitswesen

Aktualisierte Ärzte-Leitlinie zur Behandlung von Blasenentzündungen

Um der wachsenden Bedrohung durch Antibiotikaresistenzen entgegenzuwirken, fordern Experten schon seit vielen Jahren bei Erkrankungen wie zum Beispiel unkomplizierten Blasenentzündungen weniger Antibiotika einzusetzen und den Einsatz dieser Medikamente auf das notwendige Maß zu begrenzen. Vor diesem Hintergrund wird jetzt in der aktualisierten S3-Leitlinie zur Therapie von unkomplizierten Harnwegsinfektionen der Einsatz

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Gesundheitswesen

Typischen Symptome von Blasenkrebs nicht bekannt

Blasenkrebs zählt zu den zehn häufigsten Krebserkrankungen in Deutschland. Gleichzeitig sind die typischen Symptome nicht einmal jedem Zweiten bekannt – zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage, die anlässlich des Blasenkrebsmonats Mai durchgeführt wurde. Diese Unkenntnis kann gefährlich sein: Gerade im fortgeschrittenen Stadium ist die Prognose für die Betroffenen äußerst ungünstig.

Gesundheitswesen

Urologen stellen neue Entwicklungen der Inkontinenz-Therapie vor

Funktionsstörungen im Blasen- und Beckenbodenbereich sind weit verbreitet. Sie reichen von Blasenentleerungsstörungen über ungewollten Urinverlust bis hin zu Schmerzen in Becken und Rücken. Von den Patienten und Patientinnen als besonders unangenehm empfunden wird eine Harninkontinenz. Das Gefühl, die eigene Blase nicht mehr kontrollieren zu können, geht mit einem hohen Leidensdruck

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Gesundheitswesen

Mit lockerer Krawatte zur Prostatakrebs-Vorsorge

Bereits zum 3. Mal erinnert die Österreichische Krebshilfe gemeinsam mit der Österreichischen Gesellschaft für Urologie und dem Berufsverband der Urologen mit der lockeren Krawatte alle Männer ab 45 an die Prostatakrebs-Vorsorge. Eine wichtige Initiative, denn gerade das „starke Geschlecht“ ist bei der Inanspruchnahme von Früherkennungsuntersuchungen noch „schwach“. Männer haben viele

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Neue Lasertherapie vermeidet Inkontinenz bei Prostatavergrößerungen

Über die Hälfte aller Männer, die das 60. Lebensjahr überschritten haben, leiden an einer vergrößerten Prostata. Der gutartige Gewebezuwachs wird im medizinischen Sprachgebrauch auch als benigne Prostatahyperplasie (BPH) bezeichnet. Diese Prostataerkrankung macht sich durch einen schwachen Harnstrahl und häufiges Wasserlassen sowie dem Gefühl, die Blase nicht vollständig entleeren zu können,

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Muttermilch hilft bei Krebs

Adult Babys aufgepasst. Muttermilch ist wohl gesünder als bisher angenommen. Ein Wirkstoff aus Muttermilch könnte in Zukunft die Krebstherapie revolutionieren. In Laborversuchen tötet das Molekül HAMLET bereits erfolgreich mehr als 40 verschiedene Formen von Tumorzellen – ganz ohne Nebenwirkungen. Diese Entdeckung stellte Prof. Catharina Svanborg von der schwedischen Universität Lund

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Wieso wir die Hoden checken sollen

Urologen empfiehlt jungen Männern im Alter von 14 bis 45 Jahren zum monatlichen „Hodencheck“ auf, um Hodenkrebs frühzeitig zu erkennen und behandeln zu können. Bei der regelmäßigen Kontrolle sollten die Hoden auf Verhärtungen abgetastet werden. Jährlich erkranken 4.0000 Männer an Hodenkrebs. Jedoch kein Grund zur Sorge. Nicht jede ungewöhnliche Entdeckung