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Deutsche fürchten sich vor Inkontinenz

Peinliche Situationen im Alltag und ständige Unsicherheit: Diese Begleiterscheinungen sehen die Deutschen als die gravierendsten Folgen einer Inkontinenzerkrankung. 89 Prozent der Bundesbürger halten sie für “sehr belastend” oder “belastend”. Weiterer Druck entsteht nach Einschätzung von 83 Prozent durch Einschränkungen im Alltag wie etwa beim Sport oder in der Partnerschaft. Auch

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Mit pelvina gegen das Tabu Blasenschwäche

Wer Inkontinenz hört, denkt in der Regel an ältere Menschen. Doch in Deutschland leidet jede dritte Frau unter Blasenschwäche, darunter auch junge und sportliche Frauen. Wie es dazu kommt und was man dagegen tun kann, ist trotzdem vielen nicht bekannt: Kaum jemand weiß, dass einige Sportarten den Beckenboden stärker belasten

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Trinktipps bei schwacher Blase

Ob auf einer langen Busfahrt oder beim Wandern: Wer an Blasenschwäche leidet, kommt bei solchen Gelegenheiten leicht in Bedrängnis. Aufs Trinken zu verzichten, ist jedoch keine gute Idee. Vor allem bei warmem Wetter kann es zu Kreislaufproblemen oder Kopfschmerzen kommen. Doch auch der Blase tut Flüssigkeitsmangel nicht gut. Zum einen

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Nächtlicher Harndrang: Liegt’s an Blase, Herz oder Niere?

Mehr als 60 Prozent der Menschen über 70 Jahre müssen mehr als zweimal nachts auf die Toilette. Die Betroffenen sollten sich damit nicht abfinden. Nächtlicher Harndrang ist keine normale Alterserscheinung, sondern kann schwerwiegende Folgen für die Gesundheit haben. Zudem stecken manchmal organische Erkrankungen dahinter, die behandelt werden müssen. Wohl jeder

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Schrittmacher hilft bei Blasenschwäche

Viele, vor allem ältere Menschen, kennen die Situation: Gerade war noch alles in Ordnung und plötzlich quält ein unerträglicher Harndrang, der oft nicht kontrollierbar ist. In Deutschland leiden über 30 Prozent aller Frauen, zum Teil auch jüngeren Alters, an einer Harninkontinenz. Am Beckenbodenzentrum der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am