Krankenhaustag diskutiert über die Zukunft der stationären Versorgung

Wie sieht die Zukunft der Krankenhausversorgung in Deutschland aus? Wie kann die hohe Qualität in Stadt und Land gesichert werden? Der Deutsche Krankenhaustag widmet sich am 16. November vollständig den Themen Versorgung und Organisation. Dabei geht es um Ambulantisierung, wie Krankenhäuser ihre ambulanten Potentiale nutzbar machen können und so die flächendeckende Versorgung sichern können. Zu diesem Thema sind der IGES-Gutachter Martin Albrecht, der Präsident des Verbands leitender Krankenhausärztinnen und -ärzte (VLK) Dr. Michael A. Weber, die Vorsitzende des Aktionsbündnisses Patientensicherheit Ruth Hecker und der Vorstandsvorsitzende der Barmer, Prof. Dr. Christoph Straub eingeladen.

Über das Thema Krankenhausplanung diskutieren die niedersächsische Landesgesundheitsministerin Daniela Behrens, Prof. Dr. Tom Bschor, Leiter und Koordinator der Regierungskommission Krankenhausversorgung und der Präsident der DKG Ingo Morell. Kongresspräsident Dr. Josef Düllings, Präsident des Verbandes der Krankenhausdirektoren, moderiert das Panel.

Regionale Kooperationen haben sich während der Corona-Pandemie sehr gut bewährt und auch unter schwierigen Bedingungen die Patientenversorgung gesichert. Über die Zukunft regionaler Versorgungsverbünde reden Dr. Simone Wesselmann von der Deutschen Krebsgesellschaft, Dr. John-Ih Lee von der Uniklinik Düsseldorf und die Geschäftsführerin des Virtuellen Krankenhauses NRW Nadja Pecquet. VLK-Präsident Dr. Michael Weber moderiert die Runde.

Die drei Panels finden am 16. November zwischen 10 und 16.15 Uhr statt. Die Möglichkeit zur kostenlosen Anmeldung, detaillierten Informationen zum Kongressprogramm und weitere Informationen finden Sie unter www.deutscher-krankenhaustag.de.