Großer Ratgeber zu Reha-Kinderwagen

Spielen, Lernen und die Welt entdecken – dank Kinder-Reha-Wagen können heute auch besondere Kinder überall dabei sein. Doch die Entscheidung für ein passendes Modell stellt viele Familien vor Schwierigkeiten. Ein neuer Ratgeber bietet Eltern alle wichtigen Informationen und praktische Hilfe zur Selbsthilfe.

Nicht alle kleinen Mädchen und Jungen entwickeln sich gleichermaßen. Wenn der Kinderwagen langsam zu klein wird, kann ein Reha-Buggy deshalb ein nützlicher Begleiter sein. Doch trotz guter Beratung des Sanitätsfachhandels, fällt es vielen Eltern schwer, sich für ein familien- geeignetes Hilfsmittel zu entscheiden – besonders, wenn sie mit dem Thema Hilfsmittel bis dahin keinerlei Berührungspunkte hatten.

Bei der weiteren Entscheidungsfindung hilft dann der Ratgeber: Er beantwortet Fragen, welches Modell den Bedürfnissen und Fähigkeiten des Kindes entsprechen könnte, oder wie z.B. Fehlhaltungen vermieden werden können. Zudem ist die individuelle Lebenssituation der Familie ausschlaggebend: Für Waldspaziergänge im ländlichen Raum eignen sich robuste Modelle besser als leichte Buggys, die sich im hektischen Stadtverkehr mit wenigen Griffen im Kofferraum verstauen lassen.

Eine Entscheidungshilfe für Mütter und Väter bietet jetzt die Firma Thomashilfen. Das Familienunternehmen aus Bremervörde blickt bereits auf über 40 Jahre Erfahrung im Bereich Reha-Kinderwagen zurück. In einem neuen Ratgeber liefert Thomashilfen interessierten Eltern das nötige Wissen und stellt seine aktuelle Range vor. Was unterscheidet einen Reha-Wagen von einem Standard-Buggys? Welche Maße meines Kindes sind für die Auswahl relevant? Und worauf sollten Familien beim Kauf sonst noch unbedingt achten? – Solche und viele weitere Themen werden im Ratgeber leicht verständlich von Fachspezialisten erläutert. Zudem hat das Team von Thomashilfen nach unzähligen Gesprächen mit Eltern von Reha-Kindern nützliche Checklisten, anschauliche Erfahrungsberichte sowie eine Sammlung von FAQs, also besonders häufige Fragen und Antworten, zusammengestellt.

Um herauszufinden, welcher Reha-Wagen zum Kind und zum Familienleben passt, können Mütter und Väter anschließend an Deutschlands größtem Reha-Kinderwagen-Test teilnehmen. Hier gilt es zunächst anzukreuzen, welche Anforderungen der Kinderwagen unbedingt erfüllen muss, z.B.:

– „Mein Kind braucht eine komplette Liegeposition. Eine leichte
Ruheposition reicht nicht aus, da es auch auf der Seite liegen
soll.“
– „Mein Kind reagiert auf Erschütterungen sehr empfindlich. Eine gute
Federung und weiche Polsterung ist uns daher wichtig.“
– „Mein Kind benötigt viel Unterstützung beim Sitzen, alles am
Kinderwagen muss ganz individuell einstellbar sein.“

Anhand der Kriterien können Eltern dann unmittelbar ablesen, welcher Reha-Kinderwagen über die Voraussetzungen verfügt: Ein einfaches Handling und alle wichtigen Standard-Funktionen bringt z.B. der „Pegaz“ Kinderwagen mit.

Der leichte „Swifty“ hingegen eignet sich bestens für alle, die unkompliziert und schnell in der Stadt unterwegs sein möchten. Der schicke „Mewa“ bietet Reha-Kindern einen gemütlichen Rückzugsraum und unterscheidet sich dabei optisch kaum von klassischen Kinderwagen. Und weil Familien Urlaub lieben, bietet der Test mit „Pegaz“ auch noch ein Modell, das sich auf Reisen ruckzuck klein zusammenfalten lässt.

Der „Advantage“ wurde hingegen für besonders hohe Ansprüche konzipiert und ermöglicht neben dem Wechsel der Sitzrichtung auch das Einstellen einer 180 ° Liegeposition. Der „tRide“ mit separater Nackenstütze ist insbesondere für Kinder gedacht, die im Kopfbereich optimale Unterstützung benötigen.

Alle Reha-Kinderwagen im Test entsprechen höchsten internationalen Qualitätsstandards. Sie wurden gemeinsam mit betroffenen Familien entwickelt und haben sich bereits vielfach im Alltag bewährt. Eltern können sich davon selbst überzeugen und den Ratgeber ab sofort als E-Book oder in Papierform unter www.thomashilfen.de/387 bestellen.