Blasenschwäche – Fast jede dritte Frau verzichtet auf Sex

Blasenschwäche zählt zu den großen Tabuthemen des 21. Jahrhunderts. Die Angst, es nicht rechtzeitig auf die nächste Toilette zu schaffen oder aber, dass andere Menschen etwas bemerken könnten, führt dazu, dass viele Betroffene ihr alltägliches Verhalten ändern. Allzu oft hat der ungewollte Harnverlust auch negativen Einfluss auf das Sexualleben. Inwieweit Frauen ihr Verhalten beim Sex ändern, wenn sie unter einer Blasenschwäche leiden – das wollte das Team von INNOVO ganz genau wissen und gab bei der Kölner respondi AG eine entsprechende Umfrage in Auftrag.

Weniger Sex und kompletter Verzicht
Befragt wurden Frauen zwischen 30 und 55 Jahren, die unter einer Blasenschwäche leiden. Was wenig verwunderlich ist: 45 Prozent aller Befragten sind nicht zufrieden mit ihrem Sexualleben. Jede fünfte Frau hat deshalb weniger Sex. Jede sechste Frau verzichtet sogar ganz auf ihr Liebesleben. Erschreckend ist, dass bei Frauen, die unter einer sehr starken Belastungsinkontinenz leiden, jede dritte Frau gar keinen Sex mehr hat.

Ausreden und Angst
Man könnte es mit einem Augenzwinkern betrachten, weil wohl schon jede Frau – egal aus welchem Grund – einmal eine Ausrede benutzt hat, um einer Liebesstunde mit dem Partner zu entgehen. Dass aber jede vierte Frau hin und wieder zu Ausreden greift, weil sie Angst vor ungewolltem Harnverlust hat, stimmt nachdenklich. Viele Frauen (23 Prozent) haben sogar Sorge, dass ihr Partner die Lust am Sex verliert. Bei Frauen, die unter einer starken Belastungsinkontinenz leiden, ist es sogar jede Dritte.

Verlust der Lust
30 Prozent der Befragten haben aufgrund ihrer Blasenschwäche grundsätzlich keine Lust mehr auf Sex. Auch hier liegt die Zahl deutlich höher bei Betroffenen mit starken Beschwerden. Da sind es 38 Prozent (mehr als jede dritte Frau).

Sprechen hilft
Erfreulich ist, dass nur 7 Prozent der befragten Frauen sagen, dass ihr Partner nichts von ihrer Blasenschwäche weiß und dass er es auch zukünftig nicht erfahren soll. Über ein Drittel der Frauen (37 Prozent) spricht jedoch ganz offen mit ihrem Partner darüber. 25 Prozent bemühen, sich in Form von Andeutungen Klarheit zu schaffen.

Lustvoller leben ohne Blasenschwäche?
Eine der Hauptursachen von Blasenschwäche – eine zu schwache Beckenbodenmuskulatur – ist in der Regel gut behandelbar. Mit INNOVO gibt es einen nicht-invasiven Lösungsansatz, der durch sanfte und effektive Elektroimpulse die Beckenbodenmuskulatur trainiert. Das 30-minütige Training, das ganz bequem zu Hause durchgeführt werden kann, sorgt mit 180 Kontraktionen dafür, dass dieser Muskelbereich gestärkt und somit auch die Ursache von Blasenschwäche behandelt wird. Eine regelmäßige Anwendung der Innovotherapie kann dafür sorgen, dass sich der ungewollte Harnverlust reduziert und möglicherweise bald ganz der Vergangenheit angehört.

INNOVO kostet 399 Euro und kann über www.innovotherapie.de und Amazon bestellt werden. Ratenzahlung ist möglich. Weitere Informationen auch telefonisch über die Service-Hotline unter 07553 – 590 990 00.

So funktioniert INNOVO
Mit Hilfe des INNOVO-Trainingsgerätes und den dazugehörigen Manschetten mit integrierten Haftpads (die auf Oberschenkel und Gesäß liegen) werden sanfte, elektrische Impulse gesendet, um eine zielgerichtete und effektive Kontraktion der Beckenbodenmuskulatur zu bewirken. INNOVO ist gleichermaßen zur Anwendung bei Frauen und Männern geeignet. Dabei handelt es sich um eine bewährte Technologie, die entwickelt wurde, um den Beckenboden mit 180 perfekten Kontraktionen pro Sitzung zu stärken. Die regelmäßige Anwendung dieses Zyklus aus Kontraktions- und Entspannungsphasen trägt dazu bei, den Beckenboden-Muskeltonus, seine Kraft, Ausdauer und damit auch die Kontrolle über die Blase zu verbessern. Während der Sitzungen, die übrigens zeitlich flexibel und bequem Zuhause durchgeführt werden können, spüren die AnwenderInnen, wie die gesamte Beckenbodenmuskulatur trainiert wird, ohne dass sie selbst aktiv werden müssen. Studienergebnisse belegen, dass 93 Prozent aller AnwenderInnen nach vier Wochen eine deutliche Reduzierung des ungewollten Harnverlusts feststellten. Nach 12 Wochen galten 86 Prozent als „trocken“ oder „fast trocken“. Die Innovotherapie wird gerne von Ärzten und Beckenbodentrainern empfohlen.