Klingt banal, tut aber weh: Die Blasenentzündung. Eine der Hauptursachen für Blasenentzündungen sind Bakterien wie beispielsweise E. coli-Bakterien. Sie leben im menschlichen Darm und sind dort auch erwünscht. Weniger willkommen sind sie dagegen in der Harnröhre, so das Infozent-rum Inkontinenz, denn sie führen zu Blasenentzündungen und auf Dauer zu Blasenschwäche.
Gerade beim Sex gelangen die Bakterien aber dank des Penis schnell vom After zur Harnröhre. Weil die weibliche Harnröhre nur vier Zentimeter misst, dauert der Aufstieg der Keime kurz und etabliert sich oft schon innerhalb weniger Stunden als ausgewachsene Blasenentzündung.
Experten raten deshalb: Nach dem Sex so schnell wie möglich Wasser lassen und dabei die Harnröhre spülen. Und wenn es am nächsten Tag doch in der Harnröhre brennt am besten gleich den Arzt aufsuchen. Viel trinken und warm halten helfen in der Regel. Manchmal ist aber medikamentöse Hilfe nötig. Der Arzt empfiehlt die richtige Therapie. Keinesfalls sollten Betroffene Harnwegsinfekte auf die lange Bank schieben, denn häufige Harnwegsinfekte begünstigen Blasenschwäche und führen über kurz oder lang meist zur Inkontinenz.
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